Katastrophenforscher Andreas Schäfer erklärt im Interview mit ntv, warum es zu derart reißenden Fluten wie jüngst in Südspanien kommt und warum sich bestimmte Hochwasserereignisse nur schwer abmildern lassen.
FAQ zum Hochwasser von Expert:innen des GFZ, des UFZ und des KIT/CEDIM
Filmemacher Torsten Mehltretter begleitete unser Stormchasing-Team für eine Dokumentation für ARTE.
Auch in Europa und Deutschland gibt es immer öfter Meldungen von Tornados. Doch wie entstehen die Wirbelwinde genau?
Die Größenordnung spielt bei Katastrophenrisikomodellen, aber auch im Medaillenspiegel eine Rolle. Im "neuen" Medaillenspiegel liegt Deutschland auf Platz 7 statt 9.
Erarbeitung eines Modell für eine raumplanerische Konzeption von Microgrids.
CEDIM Forschende haben ein Modell entwickelt, das einen gerechten Zuschnitt dezentraler Energiesysteme berücksichtigt.
Das Forschungsprojekt LIFT will die Vorhersage von Hagel verbessern; Michale Kunz im Gespäch mit Stefan Fuchs vom Campus-Radio.
Entwicklung von Verfahren zur flächenhaften Darstellung des thermischen Komforts für den heterogenen städtischen Bereich unter Verwendung von fernerkundlichen Daten.
Cluster verschiedener hydro-meteorologischer Schadenereignisse treten besonders in den Sommermonaten auf und sind nur bei einer Ereignisdefinition mit fester Ereignislänge statistisch signifikant.
Erdbeben sorgen weltweit immer wieder für Zerstörung und Todesopfer. Im Beitrag von Planet Wissen berichtet Andreas Schäfer über die Herausforderungen der Katastrophenforschung, die Relevanz von Schadensschätzungen und die Erdbebensicherheit von Gebäuden.
Studieren am KIT bedeutet: Exzellente Lehre nah an der Forschung, internationale Ausrichtung, vielfältiges Campusleben und unzählige weitere Möglichkeiten und Chancen: Dazu gehört auch Naturkatastrophen besser zu verstehen und bei der Anpassung zu helfen.
Podcast mit Peter Knippertz über das Ahrhochwasser 2021, die beiden zugehörigen CEDIM-Paper, den Klimwawandel und über den Hochwasserschutz.
Das Schlimmste beim Junihochwasser in Süddeutschland ist überstanden. Es läuft die Debatte über Konsequenzen. Welche Schritte notwendig sind, sagt der CEDIM Kollege Andreas Schäfer.
Helfen Hagelflieger beim Schutz vor Unwetter-Schäden? Das sei wissenschaftlich nicht erwiesen, so Hagelforscher Michael Kunz in einem SWR-Beitrag.
Stand 6. Juni 2024
Beteiligung durch CEDIM hinsichtlich der Impakt-Analysen auf Menschen und Gebäude
Im Juli 2023 wurden in Norditalien zwei noch nie dagewesene europäische Hagelschlagrekorde verzeichnet. Diese Ereignisse werfen die Frage nach dem Einfluss des Klimawandels auf solche Extremereignisse und nach der möglichen Zunahme ihrer Schwere in der Zukunft auf.
link (siehe Abschnitt 2.2)
Auf Grundlage KI-basierter Korrelationsanalysen und hydrologischer Modelle ist ein erster prototypischer Demonstrator zur Visualisierung des Zusammenhangs von Dammdeformation und unterschiedlichen Einflussfaktoren realisiert worden.
Neue Optionen zur Kalibrierung des numerischen hydrologischen Modells WRF-Hydro zur Erfassung extrem niedriger Abflüsse am Rhein.
Wertvolle Daten für Versicherungen: Mithilfe von Satelliten wird die räumlich Verteilung und Häufigkeit von Hagel abeschätzt.
6. März 2024 12:30 Uhr – 13:30 Uhr im Triangel
Referent: Susanne Benz
Das INCREASE-MIA Teilprojekt, geleitet vom KIT, befasst sich mit den Komplexitäten der Bewertung urbaner Resilienz und bietet tiefgehende Analysen und praktische Wege hin zu einer katastrophen-resilient Stadtentwicklung.
Der CEDIM/Risklayer-Explorer führt neue und umfangreiche Daten und Analysen zu Katastrophen und Risiken zusammen – beständig und in nahezu Echtzeit.
Katastrophenforscher Andreas Schäfer live in der Sendung "Leute" beim SWR1 Baden-Württemberg am Mo., 29.1.2024 um 10:00 Uhr.
Die BNN berichtet über die CEDIM Ausgründung Risklayer und über den aktuellen Bericht zum Plan zur Rettung der untergehenden Inselstaaten.
Internationale Studie im Vorfeld der COP28: Öffentlich-private Partnerschaften könnten dabei helfen, Entwicklungsländer vor dem finanziellen Folgen des Klimawandels zu schützen.
Zusammen mit der University of Cambridge stellt CEDIM mit Risklayer einen Aktionsplan zur Bekämpfung von Verlusten und Schäden vor, um den Schutz für den globalen Süden zu erhöhen.
Hochwasserrückhaltebecken in Baden-Württemberg können nachweislich Millionen von Kubikmetern Wasser liefern, um mögliche Dürreperioden in Flüssen abzumildern.
Untersuchung des zeitlichen Clustering verschiedener Extreme auf der Grundlage von Gebäudeversicherungsdaten
Durch den Klimawandel könnten Gewitter gefährlicher werden. Forscher jagen deshalb Gewittern hinterher, um sie besser zu verstehen.
Dürren und extremer Borkenkäferbefall bedrohen Fichten in Mitteleuropa.
Die Möglichkeiten der geostationären Satelliten für eine bessere Bewertung des Hagelrisikos
Andreas Schäfer im Gespräch mit dem SRH Campus Report über die Hitze-Rekorde im Sommer 2023.
KIT Pressemitteilung zum CEDIM-Bericht über diesjährige Temperaturrekorde auf der Nordhalbkugel – Hitze-Hotspot in Europa war mit Abstand Italien.
Wie lassen sich kritische Infrastrukturen nachhaltig und widerstandsfähig gestalten? Dr. Sadeeb Ottenburger zu Gast beim SWR Science Talk.
Der Sommer 2023 zeichneten sich durch eine Reihe von unterschiedlich langen und intensiven Hitzeperioden aus, die mancherorts bisherige Temperatur-Allzeitrekorde deutlich überschritten.
Basierend auf Satellitendaten wird die räumliche Verteilung, und damit das Risiko von Hagel Unwettern in Südamerika abgeschätzt.
Mit einem Gesamtschaden von rund 3,6 Mio. Euro waren die Unwetter vom 27/28.7.2023 das teuerste Hagelevent Deutschlands. Marco Kaschuba von WetterOnline gemeinsam mit Michael Kunz im Rückblick.
WUI Kartierung und Abschätzung der Waldbrandvulnerabilität können dabei helfen Wohngebiete zu identifizieren, die am ehesten von einem Waldbrand betroffen sein könnten.
6. Juli 12:30 Uhr – 13:30 Uhr im Triangel
Referent: Andreas Schäfer
CEDIM präsentierte sich im Rahmen des Wissenschaftsfestival „Effekte 2023" am Campus Nord.
Forschende im CEDIM unterstützen die ukrainischen Behörden beim Thema nukleare Sicherheit, falls es in einem der vier Kernkraftwerke zu einem Schaden kommt.
Michael Kunz im Interview mit RadioEins zur Messkampagne SwabianMOSES, der Entstehung von Gewittern & Hagel und über das Stormchasing.
14. Juni 12:30 Uhr – 13:30 Uhr im Triangel
Referent: Dr. Andreas Schäfer
Das CEDIM-Doktoranden-Projekt zur Sommerhitze untersucht den Zusammenhang zwischen fernerkundlichen Erhebungen, lokalen Messungen und subjektivem Empfinden der Bevölkerung in der Karlsruher Innenstadt.
Universitätsprofessur (W3) “Impact-Based Forecasting”
Universitätsprofessur (W3) “Decision making under high risk and high uncertainty”
Hochwasserereignisse führen zu einem Rückgang im Verkehrsaufkommen, im Bewegungsradius, und zu Änderungen bzgl. Verkehrsmittelwahl und Wegzwecken.
Ein verschachteltes, auf einem tiefen neuronalen Netz basierendes Korrelationsanalyseverfahren zur Risikovorhersage wurde als Kernmodul eines Frühwarnsystems entwickelt.
Im Rahmen des Projekts "Willis Hail Hazard Assessment" in Zusammenarbeit mit dem Willis Research Network ist die Hagelgefährdung in Südafrika abgeschätzt worden.
TEIL 2 der zweiteiligen Publikationsserie über das Hochwasser im Juli 2021 wurde von der NHESS-Redaktion ebenfalls als Highlight Paper ausgewählt.
Vorbereitung auf die Zukunft
CEDIM hat nun einen eigenen Twitter-Account: @CEDIM_KIT
Im Rahmen seines Besuches am KIT informierte sich der Premierminister des Königreichs Bhutan, Dr. Lotay Tshering, auch über die Forschung am CEDIM.
Der SRH Campus Report im Gespräch mit Andreas Schäfer zum Erdbeben in der Türkei/Syrien im Februar 2023.
Um die Ukraine auf eine nukleare Katastrophe vorzubereiten, unterstützen Forschende des CEDIM mit einem Vorhersagesystem. Wolfgang Raskob im Interview mit dem SWR.
Hohe Temperaturen und ausbleibende Niederschläge tragen zu häufigeren Dürreperioden im Rheineinzugsgebiet bei.
KIT Expertinnen und Experten zu aktuellen Themen
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Im Rahmen ihres Besuches am KIT informierte sich baden-württembergische Ministerin für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Thekla Walker auch über die Forschung am CEDIM
CEDIM Sprecher Michael Kunz antwortet im KIT Studierendenmagazin clicKIT
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KIT Expertinnen und Experten zu aktuellen Themen
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FDA Report No.1 "Kahramanmaraş & Elbistan Erdbeben Türkei", Stand: 08. Februar 2022
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TEIL 1 der zweiteiligen Publikationsserie über das Hochwasser im Juli 2021 wurde von der NHESS-Redaktion als Highlight Paper ausgewählt
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Helmholtz Challenge #156 aus CEDIM
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Auf der Spur eines Rätsels im neuen Newsletter des KIT-Zentrums Klima und Umwelt
CEDIM feiert in diesem Jahr sein 20-jähriges Bestehen. Diesen Anlasse wollen wir gemeinsam mit aktiven und ehemaligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Unterstützern, Kooperationspartnern und Freunden feiern.
CEDIM im Gespräch mit der Zeitschrift Hydrologie & Wasserbewirtschaftung (HyWa) über die Zusammenarbeit zwischen Meteorologen und Hydrologen und über das Eifel Hochwasser im Juli 2021
Als Nachgang zu unserer FDA Aktivität im letzten Sommer, ist nun Part 2 zum Juli 2021 Hochwasser erschienen. Part2 stellt das Ereignis von 2021 in den historischen Kontext der Niederschlags- und Abflussaufzeichnungen und der zeitlichen Veränderung der Talmorphologie. Darüber hinaus bewerten wir die Rolle des aktuellen und zukünftigen Klimawandels für die Veränderung der Niederschlagssummen und die damit verbundenen Hochwassergefahren sowie die Auswirkungen auf das Hochwassermanagement.
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Neu im Portal „KIT-Expertinnen und Experten“: Sadeeb Simon Ottenburger zur Resilienz kritischer Infrastrukturen.
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In der Nacht vom 14. auf den 15. Juli 2021 geschah das Unfassbare mitten in Deutschland. Ein sintflutartiger Regen von bis zu 150 Litern pro Quadratmeter ergoss sich in das enge Tal der Ahr in der Osteifel. Der SRH Campus Report im Gespräch mit Susanna Mohr zu neuen Ergebnissen, die jetzt veröffentlicht wurden.
Mit dabei Andreas Schäfer im BR Podcast "Erdbebensichere Architektur - Gerüstet für "The Big One"
Das geplante Reallabor ERNIE (Echtzeitentscheidungen bei riskantem Nichtwissen in der Impaktvorhersage von Extremereignissen), welches 2023 am KIT starten soll, legt den Fokus auf Vorhersagen und Analysen der Auswirkungen kurzfristiger Extremereignisse sowie langsamer Klimaveränderungen in Wechselwirkung mit der Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt im urbanen Raum. Von besonderer Bedeutung ist dabei der gesellschaftliche Umgang mit Risiken und Unsicherheiten.
20 Jahre Katastrophenforschung im CEDIM
Sehr starkes und schädliches Erdbeben heute (27.7.2022) in Abra (Luzon, Philippinen). Aktuelle Infos in unserem Risklayer-Explorer unter link
Ein Jahr nach der Flut im Ahrtal: Welche meteorologischen Umstände führten zur Katastrophe im Ahrtal? Welche Lehren werden daraus gezogen und wie kann die Wissenschaft helfen? Mit dabei Andreas Schäfer.
KIT-Presseinformation zu unseren aktuelle Studien zur Flutkatastrophe in der Eifel 2021 inklusive der zukünftigen Entwicklung solcher Extremereignisse
Unter Berücksichtigung großer Unsicherheiten und systemischer Risiken entwickelt ein Team innerhalb CEDIM mittels Mathematik, KI und Simulationen Systeme für die Frühwarnung, Planung und das Echtzeit-Management.
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Ein Jahr ist seit der Flutkatastrophe im Ahrtal vergangenen. Welche sind die wichtigsten Fortschritte, die im Umgang mit Sturzfluten eingeleitet wurden? Gibt es wichtige Bereiche, in denen zu wenig Fortschritte erzielt werden? Auf diese und weitere Fragen gehen Forschende, darunter Michael Kunz und Susanna Mohr, in dem Helmholtz-Themenschwerpunkt zur Flut ein:
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Für Menschen mit Behinderungen und Senior:innen sind die Folgen bei Naturgefahren oft besonders schwer. Wie auch Studien belegen, sind sie überproportional häufig unter den Todesopfern vertreten. Christina Helberg beschäftigt sich unter anderm mit Andreas Schäfer mit der Frage, wie gut Menschen aus den vulnerablen Gruppen in Deutschland in Extremsituationen geschützt sind.
Wirksames Katastrophenrisikomanagement beinhaltet die Planung für das Erwartete und die Anpassung an das Unerwartete, was zu einem kontinuierlichen Prozess der Widerstandsfähigkeit führt.
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Vom 30. Mai bis 2. Juni 2022 stellte CEDIM zusammen mit der KIT Ausgründung Risklayer ihre Arbeiten rund um die Katastrophenforschung auf der Hannover Messe vor.
Forschende des CEDIM und der Arbeitsgruppe "Resiliente und Smarte Infrastruktursysteme (RESIS)" erarbeiten Konzepte für Planung und Betrieb zukunftssicherer Versorgungssysteme und sind teil des Teams bei der Hannover Messe 2022.
Als Nachgang zu unserer FDA Aktivität im letzten Sommer, ist nun Part 1 zum Juli 2021 Hochwasser erschienen. Der Fokus der Studie ist die komplexen Wechselwirkungen zwischen meteorologischen, hydrologischen und hydromorphologischen Prozessen und Mechanismen, die zu diesem außergewöhnlichen Hochwasser geführt haben.
Vom 30. Mai bis 2. Juni 2022 stellt CEDIM zusammen mit der KIT Ausgründung Risklayer ihre Arbeiten rund um die Katastrophenforschung auf der Hannover Messe vor.
Vom 30. Mai bis 2. Juni 2022 zeigt das KIT ausgewählte Highlights aus der Risikoforschung auf der Hannover Messe. Susanna Mohr, Geschäftsführerin des CEDIMs, stellt bei der Presse-Preview zur Hannover Messe 2022 die Beiträge des CEDIMs vor.
link (YouTube)
Im Rahmen der neuen LookKIT-Ausgabe blicken Forschende des CEDIMs auf 20 Jahre Katastrophenforschung
zurück (ab S. 14).
Der Think Tank Risklayer entstand 2014 als Ausgründung des CEDIM. In der neusten LookKIT-Ausgabe stellt sich das KIT Spin-Off und seine Produkte für Politik und Wirtschaft vor (ab S. 17).
Notfallpläne können nicht nur bei Störfällen helfen. Forschende des CEDIMs haben die Methoden
aus der nuklearen Sicherheitsforschung weitergedacht und sorgen für eine höhere Resilienz kritischer Infrastrukturen (ab. S. 20).
Kurzbericht, Stand: 17. März 2022
Die Vulkan-Eruption vor der Küste Tongas löste eine unerwarteten Doppeltsunami aus.
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Wie ein Reaktor geschützt ist und was im Ernstfall passieren kann, erläutert Wolfang Raskob in der sueddeutsche.de.
KAnews im Gespräch mit Andreas Schäfer zum Vulkanausbruch auf Tonga.
Die WELT interviewte Andreas Schäfer zum Vulkanausbruch auf den Tongainseln.
Hochwasserereignisse führen zur Verkleinerung des Bewegungsradius, zu einer Verschiebung in der Verkehrsmittelwahl und in den Wegzwecken.
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Die Coronazahlen steigen weiter an, und die unabhängige Datenerhebung zeigt weiterhin, dass die Verzögerungen in der deutschen Statistik die Entwicklungsabschätzung erschweren.
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Im Rahmen der alpha-Themen "Das Klima und wir" berichtet der Bayerischer Rundfunk über verschiedene Forschungsaktivitäten des CEDIM:
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Forschende erarbeiten non-invasive, mobile und innovative Mess- und Auswertemethoden, um den Brückenzustand während des laufenden Betriebs zu überwachen, erfassen und bewerten.
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Diese Frage beschäftigt zahlreiche Forschende, aber auch Versicherungen fürchten steigende Schäden.
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Der Dürresommer 2018 führte in Mitteleuropa zum Absterben vieler Millionen Bäume; Nadelbäume waren disproportional stark betroffen.
Andreas Schäfer im Gespräch mit dem SWR.
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Die Corona-Zahlen steigen so schnell wie seit Herbst 2020 nicht mehr. Andreas Schäfer vom CEDIM erklärt im Interview mit dem ZDF, wie man die vierte Welle in Deutschland stoppen könnte.
link
pdf (Stand: 10. August 2021)
Das Julihochwasser des Jahres 2021 wird als trauriger Rekord in die Geschichte der Hochwasserkatastrophen eingehen. Der SRH Campus Report im Gespräch mit CEDIM zum aktuellen FDA Report.
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Wie aus einem Extremereignis eine Naturkatastrophe wird. Helmholtz im Gespräch mit den Autoren Andreas Schäfer und Michael Kunz.
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CEDIM legt Bericht zur Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen vor – Schäden könnten über zehn Milliarden Euro liegen
Bevölkerungsumfrage untersucht die Risikowahrnehmung sowie die Haltung der Bevölkerung zu öffentlich-privaten Partnerschaften in Krisenkontexten.
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Die mit dem fortschreitenden Klimawandel einhergehenden erhöhten Temperaturen und rückläufigen Niederschläge führen auch in Deutschland zu einem steigenden Waldbrandrisiko.
Unter zukünftigen Klimabedingungen werden sich konvektive Niederschläge im urbanen Raum
intensivieren.
Nach über einem Jahr Pandemie hat Deutschland beim Sammeln von Corona-Zahlen wenig dazugelernt. CEDIM Mitarbeiter James Daniell über die Gründe:
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ZDFheute verwendet für viele seiner Corona-Grafiken Zahlen der Firma Risklayer / CEDIM, da wir mehrmals täglich Zahlen direkt aus Veröffentlichungen der Gesundheitsämter der Städte und Kreise sammelt.
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Eine massive Katastrophe in Japan wurde zu einer politischen Debatte. Das Tohoku-Erdbeben der Stärke Mw9,1 und der darauf folgende Tsunami forderten 18.000 Todesopfer und Millionen von Menschen wurden obdachlos. Der folgende Atomunfall in Fukushima erschütterte die Welt. Viele Fragen sind noch offen.
Kurzbericht, Stand: 29. März 2021
Michael Kunz im Gespräch mit Stefan Fuchs (Campusreport)
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Die Zehn-Prozent-Schwelle in Bayern ist überschritten. Doch die Verteilung bei den mindestens einmal Geimpften ist sehr ungleich. Eine Datenanalyse belegt große regionale Unterschiede.
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Willis Re hat ein neues Hagelrisikomodell auf den Markt gebracht, das das Risiko von schadenrelevanten Hagelereignissen in Südafrika quantifiziert. Das Modell wurde in Zusammenarbeit mit CEDIM/IMK-TRO und dem Langley Research Centre der NASA entwickelt und liefert eine Abschätzung des Hagelrisikos für den (Rück-)Versicherungsmarkt.
Warnlevels für verschiedene Städte in Deutschland
Warnlevels für die 40 größten Städte in Deutschland
pdf (Stand: 11. März)
pdf (Stand: 10. März)
pdf (Stand: 9. März)
Gesundheitsämter und Robert Koch-Institut kämpfen mit Softwareproblemen und verspätet eingehenden Meldungen. Dabei wäre es so einfach, wie ein Katastrophenforscher von CEDIM zeigt.
Im Gegensatz zu vielen anderen Jahren des 21. Jahrhunderts hat 2020 kein Erdbeben globalen Ausmaßes einen Fußabdruck hinterlassen. Dafür wurde 2020 von kleineren zerstörerischen Erdbeben mit nur lokalen Auswirkungen dominiert. Damit bleibt 2020 eines der am wenigsten aktiven Jahre in Bezug auf Erdbebenschäden seit Jahren.
Ein Explosionsgeräusch, gefolgt von einem leichten Schütteln: Eine Art nicht-tektonisches Beben bei extremen Kältewellen, dass sogar zu kleineren Schäden führen kann.
Kurzbericht, Stand: 2. Februar 2021
pdf
Zusammenfassung von Wettergefahren-Frühwarnung.
Wie die aktuelle Corona-Pandemie die Arbeiten von CEDIM beeinflusst – das uns viele mehr wird in dem neuen CEDIM Forschungsbericht vorgestellt.
CATnews fasst die bisherige Erdbebenstatistik des Jahres zusammen
Michael Kunz im Gespräch mit dem Tagessspiegel zu seinen Arbeiten in der Hagelforschung.
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Im jüngsten lookKIT des KIT wurde ein Bericht zum CEDIM Spin-Off veröffentlicht (siehe S. 45).
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James Daniell Im Gespräch mit dem SRH Campus Report
link (4:42 min)
CEDIM Mitarbeiter James Daniell im Interview beim Tagesspiegel, warum Deutschland schlecht auf die Corona-Pandemie vorbereitet war – und was das Virus kosten könnte.
ZDF greift bei den Fallzahlen zum Coronavirus auf unterschiedliche Datenquellen zurück.
Für Deutschland liefert CEDIM/Risklayer die aktuellsten Zahlen.
Tagesspiegel Innovation Lab nützt Daten von CEDIM /Risklayer.
Seit dem 01. Januar 2020 ist Prof Dr. Kay Mitusch, Mitglied des CEDIM Koordinierungs-ausschusses, neuer Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur.
Ralf Caspary vom SWR2 im Gespräch mit CEDIM-Sprecher Prof. Michael Kunz.
Graphische Aufbereitung der Entwicklung der Sars-CoV-2 Zahlen mit Hilfe des neuen CEDIM/Risklayer-Explorer
Interaktive Karten zeigen alle Coronavirus-Fälle in BaWü (automatische Aktualiserung)
Bislang wurden deutschlandweit 1249 Fälle registriert (Stand: 10.03.2020 00:00).
CEDIM untersucht in Zusammenarbeit mit RiskLayer die Ausbreitung des SARS-COV-2 virus.
Report No.1, Stand: 28. Februar 2020
Kurzbericht, Stand: 4. Februar 2020
Leitthema des neuen DKKV Newsletters ist die Forensische Katastrophen-analyse, was genau diese ausmacht und welche Vorteile sie für das Verständnis und die Bewältigung von Katastrophenereignissen bringen.
Kurzbericht, Stand: 29. Januar 2020
CEDIM Kurzbericht über das schwere Hochwasser im November 2019 in Venedig, Italien.
Das DKKV ist eine nationale Plattform für Katastrophenvorsorge in Deutschland und Mittler zu internationalen auf dem Gebiet der Katastrophenvorsorge tätigen Organisationen und Initiativen.
Das IMK-TRO organisiert den nächste European Hail Workshop in Karlsruhe. Abstractseinreichung (Deadline 29.11.19) und Anmeldung (Deadline 31.01.20) sind nun über die Workshop-Webseite möglich.
Das Knowledge-Action Network (KAN) on Emergent Risks and Extreme Events bietet eine offene Plattform für wissen-schaftliche Gruppen aus allen Wissenschafts-disziplinen, die sich mit Extremereignissen, Katastrophenvorsorge und Governance befassen, um Informationen, Wissen und Daten auszutauschen und gemeinsame Forschungs-aktivitäten durchzuführen.
Bericht über die CEDIM Hagelforschung am KIT, Stand: 21. August 2019
Kurzbericht, Stand: 25. Juni 2019
Beim diesjährigen EFFEKTE-Wissenschaftsdienstag im Kulturzentrum Tollhaus präsentierte Dr. Andreas Schäfer die Arbeiten aus CEDIM rund zum Thema "Gefahren zukünftiger Naturgewalten und Klimawandelfolgen".
Über die Zuverlässigkeit technischer Systeme in Zeiten des digitalen Wandels.
CEDIM Mitarbeiter im Gespräch mit KIT.audio.
„Zweistellige Milliardenbeträge an Schäden“: Michael Kunz stellt im Campus Report die Bilanz des Sommers 2018 vor, die CEDIM unlängst vorgelegt hat.
In ihren umfassenden Artikeln über den Tsunami in Indonesien zitieren die New York Times das Computermodell von Andreas Schäfer aus CEDIM. Es zeigt wie die Welle aufgrund der Form der Bucht von Palu immer größer wurde.
Kritische Infrastrukturen hängen immer mehr von IKT-Infrastrukturen ab. Vor allem die Energieversorgung wird damit anfällig für Störungen. Forscher aus CEDIM entwickeln nachhaltige Lösungen.
Zur Presseinformation des KIT
Erstmals erfolgte die Berechnung des potentiellen wirtschaftlichen Schadens für die touristische
Infrastruktur durch Tsunamis. Mehr als 24.000 Strände waren Bestandteil der Untersuchung am CEDIM.
Mehr heiße Tage als im Jahrhundertsommer 2003, Niedrigwasser in fast allen Flüssen und bereits 91 Prozent der deutschen Böden ausgedorrt. Die Wissensplattform ESKP beleuchtet einige Aspekte aus dem neusten CEDIM FDA Report:
Schwere Hochwasserereignisse führen in Deutschland immer wieder zu Schäden in Milliardenhöhe. Baden-Württemberg, Hessen und Thüringen können nun von einem neuartigen Hochwasserrisikomodell, entwickelt im CEDIM, profitieren.
CEDIM-Beitrag am aktuellen ESKP-Themenspezial "Metropolen unter Druck":
Am 19. April 2018 waren der Präsident des THW und der Leiter der Forschungsabteilung zu Gast bei CEDIM.
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From tsunamis to floods and storm surges, coastal areas are particularly prone to natural disasters. This press conference looks at the effects from hazards we can expect to impact the world’s coastlines. CEDIM scientist will focus on the tsunami risk for the world’s most prominent beaches and the impact tsunamis can have on beach-related tourism.
Wissenschaftler von CEDIM entwickeln globalen Tsunami-Risikoindex für Strandtourismus. Dabie sind Milliardenschäden bei einzelnen Ereignissen möglich, auch im Mittelmeer.
On the next WRN spring seminar (18 April 2018), Michael Kunz and Heinz-Jürgen Punge will present their latest work on hail modelling, both in Europe and Australia.
CEDIM-Doktorand klärt beim FameLab über Naturkatastrophen auf.
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CEDIM-Mitarbeiter im Gespräch mit dem Forschungspodcast des Karlsruher Instituts für Technologie:
link
Die "Zahl der Woche" beim BMBF kommt diesmal aus CEDIM:
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Report No. 1, Stand: 6.9.2017
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Report No.1, Stand:8. September 2017, 11 Uhr
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Report No.1, Stand: 30. August 2017, 18 Uhr
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Im Rahmen des Wissenschaftsfestival „Effekte 2017“ öffnete auch der Campus Nord des Karlsruher Institut für Technologie (KIT) für einen "Tag der offenen Tür" seine Pforten.
Link zum Bericht und Fotos.
Ende Juni 2017 sorgte Tief "Rasmund III" im Nordosten Deutschlands für konvektiv verstärkte Regenfälle.
Dabei kamen beispielsweise in Berlin-Tegel binnen 24 Stunden knapp 200 mm Regen zusammen.
Beim Science Slam im Wissenschaftsjahr 2016/17 in Mainz konnte CEDIM Tsunami-Experte Andreas Schäfer seinen ersten Science Slam gewinnen! Im September ist er dann beim Deutschlandfinale in Berlin vertreten.
Herzlichen Glückwunsch!
CEDIM ist am 24. Juni 2017 am Tag der offenen Tür am Campus Nord in Eggenstein-Leopoldshafen mit dabei.
Mehr Informationen gibt es hier.
Link zum Artikel (englisch)
Studie unter Leitung von Dr. James Daniell (GPI & CEDIM) untersucht Folgen von Naturkatastrophen und Klimawandel auf den Weinanbau.
Link zur Presseinformation
Visualisierungen zu aktuellen Naturkatastrophen durch unseren CEDIM Kollegen Dipl.-Ing. M.Sc. Andreas Schäfer.
Besuchen Sie den Youtube-Kanal und die Facbook-Seite!
Analysen zu Wintersturm Egon in West- und Mitteleuropa
Link zum Bericht