CEDIM & Risklayer auf der Hanover Messe 2022

Gefährdungen verstehen – Risiken abschätzen – Resilienz stärken

Stürme, Überschwemmungen, Erdbeben und andere Extremereignisse fordern immer wieder viele Todesopfer und verursachen schwere Sachschäden. Die Häufigkeit und die Auswirkungen derartiger Ereignisse werden durch den globalen Wandel – vor allem durch Klimawandel, Bevölkerungswachstum, Urbanisierung und die Abhängigkeit von kritischen Infrastrukturen – erheblich zunehmen. Das Center for Disaster Management and Risk Reduction Technology des KIT, kurz CEDIM, forscht zu Ursachen, zur Prävention und zur Bewältigung natürlicher und technischer Risiken.

Vom 30. Mai bis 2. Juni 2022 stellte CEDIM zusammen mit der KIT Ausgründung Risklayer ihre Arbeiten rund um die Katastrophenforschung auf der Hannover Messe vor. Die Ausgründung des KIT Risklayer modelliert und analysiert diese Risiken und identifiziert Lösungswege, um zukünftige Schäden zu reduzieren, die Resilienz zu stärken und Gewinneinbußen in Folge einer Katastrophe zu verringern.

Material zur Hannover Messe:

 

Bild Susanna Mohr
Future Hub: Stand des KIT in Halle 2
Bild Susanna Mohr
Material zum Mitnehmen von CEDIM & Risklayer

Impressionen

CEDIM & Risklayer im Gespräch mit Messebesuchern

CEDIM Sprecher Michael Kunz im Gespräch mit Staatssekretär Dirk Schrödter

Future Hub: Stand des KIT in Halle 2 mit CEDIM & Risklayer

CEDIM Geschäftsführerin Susanna Mohr bei der Presse-Highlight-Tour

CEDIM, Risklayer und Klimabüro im Gespräch mit KIT Präsident Holger Hanselka

CEDIM und das Süddeutsche Klimabüro im Gespräch mit KIT Vizepräsident Thomas Hirth

Material zum Mitnehmen von CEDIM & Risklayer